Die Geschichte der Tanzschule

Die Tanzschule Chris wurde am 04. September 2004 eröffnet und zählt heute mit seinen 3 Filialen in Wien & Niederösstereich, 9 Tanzsälen auf über 2.000 m² zu den größten und modernsten Tanzschulen Österreichs. Der Gründer und Namensgeber Chris Lachmuth kam schon sehr früh als Kind mit dem Tanzen in Berührung und hatte als Teenager bereits den Traum, eines Tages eine Tanzschule zu eröffnen. Der Traum wurde Wirklichkeit und sein Beruf zur Berufung. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn als erfolgreicher Turniertänzer in den Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen, widmete sich Chris Lachmuth seiner Aus- und Weiterbildung: So absolvierte er vor Eröffnung der Tanzschule Chris die internationale Tanzlehrerausbildung in England, die staatl. Ausbildung zum Tanzmeister sowie die staatl. Ausbildung zum Tanzporttrainer in Österreich.


Bereits während seiner aktiven Laufbahn als Turniertänzer und seinem einjährigen Aufenthalt in London sammelte Chris Lachmuth Unterrichtserfahrung und schmiedete die Pläne für die Eröffnung einer Tanzschule. Nach seiner Rückkehr aus England und den notwendigen Vorbereitungen kam es dann im Mai 2004 zum Kauf der Immobilie und den heftigen Umbauarbeiten. Im First Vienna City Building ließ er 3 Etagen zusammenlegen und mit einer Glasstiege verbinden, Betonwände wurden durch Glaswände ersetzt um einen hellen und transparenten Charakter zu schaffen. Er selbst hat die Tanzschule Chris geplant und nach seinen Vorstellungen verwirklicht und man kann zu recht behaupten, wo „Chris“ drauf steht ist auch „Chris“ zu spüren.

Heutzutage steht die Tanzschule Chris für professionellen Unterricht in allen Bereichen und vermittelt gemütliche Atmosphäre zum Wohlfühlen. Für Chris Lachmuth ist der persönliche Kontakt sowie die individuelle Betreuung von großer Bedeutung und gemeinsam mit seinem jungen und dynamischen Team begleitet er Sie vom ersten Tanzschritt bis hin zu tanzsportlichen Ereignissen.

Die Tanzschule Chris bietet außer dem Freizeiterlebnis Tanzen, einen stilvollen Café- und Barbereich sowie eine Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen.

timeline

die Geburtsstunde

Innerhalb von 2 Monaten wurde der richtige Standort in Wien sowie die ricchtige Immobile gefunden. der Kaufvertrag wurde im April 2004 unterzeichnet und sofort mit den Bauarbeiten begonnen. Nur wenige Monate bis zur fertigstellung und Eröffnung am 04.09.2004.


Der passende Tanzstil

Egal ob du Anfänger oder Hobbytänzer bist, ein Ballnacht bereitet Spaß für jedermann. Trotzdem sollte man beachten, dass deine Tanzkenntnisse nicht auf dem Parkett geübt werden sollten, dies wirkt eher unelegant. Der Tanzstil und die Tanzhaltung sollten weiters dem Anlass entsprechend angepasst werden. Übertrieben große Bewegungen sollten auf einer gut besuchten Tanzfläche eher vermieden werden und von einer Ellbogen Technik, um sich Platz zu verschaffen sollten abgesehen werden. Passe deinen Tanzstil deinem/r PartnerIn an und überfordert euch nicht mit unbekannten Schrittfolgen.


Mich drückt der Schuh

Immer wieder kommt es vor, dass der neu gekaufte Schuh sich als nicht geeignet herausstellt: er ist zu hoch, zu eng, zu glatt! Teste dein Schuhwerk daher mehrere Stunden vor dem großen Ereignis. Hier steht nicht nur die Eleganz im Vordergrund, sondern auch der Tragekomfort bei 6-8 Stunden am Parkett.


Darf ich bitten

Die Spielregeln bei der Aufforderung zum Tanz haben sich in den letzten Jahren geändert. Heutzutage ist es ebenso angebracht, dass die Damen die Herren zu Tanz auffordern. Da es nach wie vor mehr tanzbegeisterte Damen gibt, hat man vor Jahren eine „alte“ Tradition aufleben lassen. Bei der sogenannten „Herreninsel“ stehen professionelle Tänzer bereit, welche von den Damen zum Tanz aufgefordert werden können. Die Aufforderung darf höflich abgelehnt werden bzw. darum gebeten werden, auf einen anderen Tanz zu warten.


Rein ins Vergnügen

Nachdem die Aufforderung zum Tanz erfolgt ist, überlässt der Herr der Dame den Vortritt beim Betreten der Tanzfläche. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die bereits tanzenden Paare nicht gestört werden. Zu den Gesellschaftstänzen, die üblicherweise auf Bällen getanzt werden, zählen die Standardtänze, welche gegen den Uhrzeigersinn getanzt werden und die Lateinamerikanischen Tänze, welche bis auf Samba und Paso Doble stationär ausgeführt werden.


Bewahre deine Haltung

Achte darauf, dass dein Ballrobe nicht nur glänzt sondern auch zum Tanzen geeignet ist und nach mehreren schweißtreibenden Stunden am Parkett immer noch gut sitzt. Gelockerte Hemden, offene Sakkos, hochgekrämpelte Ärmel, offene Knöpfe sowie abgelegte Krawatten oder Mascherln sind verpönt.


1000 und 1 Nacht

Jede Dame möchte sich in der Ballnacht wie eine Prinzessin fühlen. Gib daher deiner Ballbegleitung das Gefühl, Sie sei die schönste an diesem Abend. Damen haben immer Vorrang, Sei höflich und zuvorkommend und tanze überwiegend mit der eigenen Dame. Solltest du auf „Aufriss“ sein, besuche eher alleine den Ball.


Crash oder Trash

Da das Tanzen unzertrennlich einer Ballnacht verbunden ist, empfiehlt es sich, deine Kenntnisse vorher in einer Wiener Tanzschule aufzufrischen. Für einen perfekten Auftritt bieten einige Tanzschulen Crash Tanzkurse oder kurzfristige Privatstunden an.


Be on time

Sei pünktlich und erscheine rechtzeitig vor der Balleröffnung, damit du in Ruhe den Abend beginnen kannst. Mach dir sich rechtzeitig Gedanken über das Transportmittel und bestelle gegebenenfalls zeitgerecht ein Taxi. Die Damen sollten die Möglichkeit haben, das Fahrzeug an der Gehsteigseite zu verlassen, währen die Herren die Türe aufhalten und behilflich sind. An der Garderobe hilft der Herr der Dame aus dem Mantel bevor er sein Gewand ablegt.


In the mood

Auch wenn die Vorbereitungen bis zur berauschenden Ballnacht mit viel Aufwand und Stress verbunden sind, bring stets gute Laune mit. Lass den Alltag fern vom Parkett und widmen dich voll und ganz deiner Begleitung. Gehe auch höflich und respektvoll mit den anderen Ballgästen um, damit einer gelungen Ballnacht nichts im Wege steht.

Impressionen

aus der Tanzschule

Wir sprechen deine Sprache!